<a href="http://bp-grafix.net/sitebuilder"target=new><img src="http://mi7.bpcdn.us/animethugette9/2.gif" border=0></a> °°LiEbE MaMi°° Jetzt bin ich hier im Himmel und sitze auf Jesus Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne dein kleines Mädchen gewesen und verstehe nicht so richtig was passiert ist. Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunklen, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit nachzudenken oder zu schlafen. Schon zu Anfang fühlte ich mich ganz tief mit dir verbunden. Manchmal hörte ich dich weinen und habe mit dir geweint. Manchmal hast du sehr laut geschrieen und dann geweint. Und Papa hat zurück geschrieen. Ich war traurig und hoffte es würde dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum du so viel weinen musstest. Einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was dich so unglücklich machte. An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und ich schrie immer wieder: Mami, Mami, bitte hilf mir, hilf mir! Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie, bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens und ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen was für schlimme Dinge sie dir angetan hatten. Ich schreibe, um dir zu sagen, dass ich dich liebe und wie gerne ich dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht zu leben. Ich wollte Leben. Den Willen hatte ich, doch die Kraft nicht, denn das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass du weist, dass ich versucht habe bei dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also Mami, meine liebe Mami, bitte hüte dich vor diesem Monster namens Abtreibung. Mami, ich liebe dich und will auf keinen Fall, dass du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich. Pass auf dich auf, ich bin bei dir, in Gedanken! Dein Baby Die gängigsten Abtreibungsmethoden
1.) Normale Abtreibungen
Absaug-Methode Die Ab |